Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (AFuAMvD)

275. Stiftungsfest in Bayreuth

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1741 gründete der Markgraf Friedrich der III. von Brandeburg-Bayreuth eine eigene Loge, nachdem er von seinem Schwager Freidrich II. in die Freimaurerei aufgenommen wurde. Im Juli feierten die Brüder das 275-jährige Bestehen der Loge “Eleusis zur Verschwiegenheit” in Bayreuth.

Die Feierlichkeiten begannen bereits einige Tage vorher mit einer Kranzniederlegung am Grabmal des Gründers Markgraf Friedrich III. Der Meister vom Stuhl und einige Brüder der Loge versammelten sich dazu in der katholischen Schlosskirche von Bayreuth, ein Kranz, bestückt mit Rosen und einem Grußband konnte auf dem Sarkophag abgelegt werden. Zum eigentlichen Festakt versammelte sich die Festgesellschaft im Beisein der Bayreuther Oberbürgermeisterin Frau Brigitte Merk-Erbe mit Gatten im „Europasaal“ des ZENTRUM. Nach einem fulminanten musikalischen Auftakt durch Hans Martin Gräbner am Flügel (Liszt: „Invocation“) begrüßte der Stuhlmeister Stefan Kunnert die Gäste und ging dabei u.a. auf die Aktualität der Freimaurerei, Ihre Aufgaben, Ziele und Ideale ein: „…Im Bewusstsein unserer eigenen Geschichte arbeiten wir aktiv im hier und jetzt“.

Es folgten die mit lokalem freimaurerischem Bezug formulierten Grußworte der Oberbürgermeisterin und eine Ansprache unseres Großmeisters Br.: Stephan Roth-Kleyer. Die Loge „Eleusis zur Verschwiegenheit“ nahm das Stiftungsfest zum Anlass, selbst ein Zeichen der Wohltätigkeit zu setzen. Frau Oberbürgermeisterin Merk-Erbe erhielt einen Scheck über 2.000 Euro für die Anschaffung von Freizeit-Sportgeräten zu unterstützen. Die Anwesenheit der Oberbürgermeisterin und die guten, intensiven Gespräche sind auch als Zeichen der Öffnung und Annäherung zwischen der Loge und ihrer Stadt zu werten. Das Festbuch „Jahresringe“ und der Erinnerungskubus der Loge wurden ebenfalls überreicht

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Für die konzertante Begleitung sorgte Hans Martin Gräbner, gespielt wurde zudem eine Theaterszene über die Aufnahme des Markgrafen Friedrich in den Bund der Freimaurer im Jahre 1740 auf Schloss Rheinsberg.

Am Sonntagmorgen traf man sich nochmals im Logenhaus, im Hofgarten von Bayreuth zu einer künstlerischen Matinee in den Räumen des Deutschen Freimaurermuseums und im Tempel der Loge. Zunächst führte Dr. Roland Martin Hanke in die laufende Ausstellung „Bau Pläne – Lebenskonzepte“ ein. Die beiden Künstler Kerstin Kassel und Stefan Atzl waren anwesend und erläuterten ihre künstlerischen Ansätze und Sichtweisen. Im konzertant bestuhlten Tempel des Logenhauses folgte dann der Liedervortrag der ausdrucksstarken Sopranistin Gesche Geier, begleitet von Hans Martin Gräbner am Klavier, mit von ihm selbst komponierten Liedern vertonter Gedichte, aus dem Album „SO LANGE DU LEBTEST, IST ES TAG“. Nach viel Beifall und einem Rosenstrauß für die Künstlerin endete das Stiftungsfest-Wochenende bei Sonnenschein und innigem Wohlgefühl.

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