Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (AFuAMvD)

Begegnung mit Flüchtlingen im Hamburger Elisabeth-Heim

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In Anlehnung an die aus Stockholm stammende Idee der privaten “Welcome Dinner” für Flüchtlinge, die aus größter Not und aus Kriegs- und Terrorgebieten kommen, organisierten Hamburger Freimaurer eine Veranstaltung in den Räumen des Elisabeth Alten- und Pflegeheimes. Am Tag der Deutschen Einheit konnten mehr als 50 zumeist syrische Flüchtlinge begrüßt werden; darunter Familien und Kinder, das jüngste davon offenbar während der Flucht geboren.

Das Zubereiten köstlicher arabischer Speisen schuf gleich am Mittag eine gute Gemeinschaft und machte die folgenden Tischgespräche noch angenehmer. Eine Kindertanzgruppe belebte die sehr gute Atmosphäre und war Anstoß für eine spontane Tanzeinlage der Gäste, bevor die Verabschiedung mit praktischen Erinnerungsgeschenken erfolgte.

Es war eine Gelegenheit für alle Beteiligten, sich aus erster Hand einen persönlichen, wenngleich nicht zwingend repräsentativen, Eindruck zu verschaffen. Bei diesem Erstversuch war bewusst auf Medienbeteligung und große, formale Kampagne verzichtet worden. Der Gesamteindruck war: wir haben alle etwas dazugelernt und unseren Gästen wohl einige Stunden der Abwechslung und hoffentlich auch der Zuversicht schaffen können.

Thomas Stuwe, einer der Mitveranstalter, erinnert an einen Teil des freimaurerischen Gelöbnisses: “Ich gelobe bei meiner Ehre und meinem Gewissen: mich der Humanität aus vollem Herzen und mit ganzer Kraft zu widmen” und ruft Interessierte auf, mit ihm weitere solcher Abende zu gestalten. Gemäß dem Slogan des Elisabeth-Heimes — übrigens eine Stiftung der Hamburger Freimaurer: “Helfen beginnt mit einem Lächeln.”

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