Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (AFuAMvD)

Besuch aus Nepal in der Wetzlarer Freimaurerloge

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Der Meister vom Stuhl der Wetzlarer Loge, (Dr.) Walter Staaden, engagiert sich schon seit vielen Jahren in Nepal. Nach dem Erdbeben im April und Mai 2015 war sein engster Mitarbeiter aus Nepal Mitte Dezember 2015 zu Gast bei der Wetzlarer Loge. Er wollte sich für die Hilfe aus Deutschland bedanken.

Es ist ein Beben, das das Dach der Welt erschüttert wie noch nie. Von Erdstößen der Stärke 7,8 und zahlreichen Nachbeben sind in Nepal im April und Mai 2015 insgesamt 8 Millionen Menschen betroffen; mehr als 9.000 Menschen sterben, rund 22.300 werden verletzt. Durch die Beben wird die Hauptstadt Kathmandu um 1,5 Meter nach Süden verschoben und um einen Meter angehoben. Auch der kulturelle Schaden ist immens, das Erbe der Menschheit wird ebenfalls erschüttert: Viele Stätten des UNESCO-Welterbes in Kahtmandu, Patan und Bhaktapur stürzen ein. Seine Schönheit ist alles, was Nepal hat: Wird sich die Einnahmequelle Tourismus 2016 erholen?

Dr. Walter Staaden, Meister vom Stuhl der Wetzlarer Freimaurerloge ist gleichzeitig Gründungsmitglied und amtierender Sprecher des Vorstands der Himalayan Care Foundation (HCF). Schon seit vielen Jahren engagiert er sich mit Projekten zur humanitären Hilfe in unterentwickelten Regionen des Himalayas, insbesondere in Nepal. Dort werden unter seiner Leitung Schulen, Krankenhäuser und Unterkünfte errichtet und betrieben. Derzeit hauptsächlich in der nepalesischen Region Solukhumbu, die ca. 35 Flugminuten von Kathmandu im Bergland liegt.

Vor Ort ist Sonam Sherpa, in Garma in der Solukhumbu-Region geboren, sein wichtigster Mitarbeiter. Er vertritt dort als nepalesischer Repräsentant die HCF und arbeitet in Abstimmung mit dem Vorstand der Foundation an den Projekten mit.

Auch die von der Himalayan Care Foundation errichteten und betriebenen Gebäude sind von dem schweren Erdbeben betroffen gewesen. Zum Glück sind keine Bewohner, meist Kinder mit und ohne Behinderung, zu Schaden gekommen. Gleichwohl war die Lage mehr als schwierig und die Menschen auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen.

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Dr. Walter Staaden, Meister vom Stuhl der Wetzlarer Freimaurerloge ist gleichzeitig Gründungsmitglied und amtierender Sprecher des Vorstands der Himalayan Care Foundation (HCF). Schon seit vielen Jahren engagiert er sich mit Projekten zur humanitären Hilfe in unterentwickelten Regionen des Himalayas, insbesondere in Nepal. Dort werden unter seiner Leitung Schulen, Krankenhäuser und Unterkünfte errichtet und betrieben. Derzeit hauptsächlich in der nepalesischen Region Solukhumbu, die ca. 35 Flugminuten von Kathmandu im Bergland liegt.

Auch die von der Himalayan Care Foundation errichteten und betriebenen Gebäude sind von dem schweren Erdbeben betroffen gewesen. Zum Glück sind keine Bewohner, meist Kinder mit und ohne Behinderung, zu Schaden gekommen. Gleichwohl war die Lage mehr als schwierig und die Menschen auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen.

Vor Ort ist Sonam Sherpa, in Garma in der Solukhumbu-Region geboren, sein wichtigster Mitarbeiter. Er vertritt dort als nepalesischer Repräsentant die HCF und arbeitet in Abstimmung mit dem Vorstand der Foundation an den Projekten mit. Sonam Sherpa kam Mitte Dezember 2015 für rd. 10 Tage nach Deutschland, um sich für die Unterstützung bei den Spendern persönlich zu bedanken. Anhand einer PowerPoint-Präsentation berichtete er in bewegenden Worten und Bildern von dem Zustand kurz nach dem Erdbeben und dem Beginn des Wiederaufbaus.

Erschwerend kommt in Nepal die dort herrschende Korruption hinzu sowie die Wirtschaftsblockade, die von Indien ausgeht. Als Beispiel nannte Sonam Sherpa die 2-tägige Wartezeit auf eine Flasche Gas. Hatte diese bis vor kurzem noch 40 $ gekostet, so verdoppelte sich ihr Preis aufgrund der vorstehend genannten Problematik innerhalb kürzester Zeit. Für einen einfachen Nepalesi nahezu unbezahlbar.

Für die Brüder der Wetzlarer Loge war es beeindruckend zu erfahren, wie sich Sonam Sherpa, obwohl er selbst eine junge Familie mit 2 kleinen Töchtern hat, um die Erdbebenopfer in „seiner“ Region kümmerte.

Neben vielen Freunden und Bekannten sowie Logenbrüdern und nicht zuletzt Unternehmen aus der Wetzlarer Region, so spendete auch das Freimaurerische Hilfswerk einen namhaften Betrag, um die Arbeit des HCF in der Erdbebenregion zu unterstützen. Und dies ist nötig. So kostet die Errichtung des Waisenhauses rd. 70.000 €. Der Bau der Schule in Nele ca. 40.000 € sowie weiterer Schulprojekte, die insgesamt ebenfalls mit rd. 40.000 € veranschlagt werden.

Weitere Informationen gibt es unter www.himalayancare.org/de

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